1946 – 1989

1946 Auflösung aller Vereine durch das Land Sachsen und Löschung des „Numismatischen Vereins zu Dresden“ aus dem Vereinsregister;
1959 Wiedereinrichtung des Münzkabinetts Dresden durch F. Zapf nach der Rückführung des Hauptteils seiner 1946 in die Sowjet-Union verbrachten Bestände; Gründung der Arbeitsgemeinschaft „Numismatik“ unter dem Dach des „Deutschen Kulturbundes“ am 21. Oktober 1959, der späteren Fachgruppe „Numismatik Dresden“ in der „Gesellschaft für Heimatgeschichte“ des „Kulturbundes der DDR“;
1966 Dr. P. Arnold übernimmt von K. Zapf das Direktorat des Münzkabinetts und zeitgleich die Funktion eines Wissenschaftlichen Beirats der Kulturbund-Fachgruppe „Numismatik Dresden“;
1969 Wiederbelebung der traditionellen, fachlichen Zusammenarbeit der Dresdner Numismatiker mit dem Münzkabinett Dresden, Abschluß eines „Freundschaftsvertrages“;
1959-1989 regelmäßige Teilnahme von Mitgliedern der Fachgruppe an regionalen und überregionalen Münzausstellungen des Kulturbunds; die Fachgruppe zählt in den 80er Jahren über 250 Mitglieder;
1989 Beteiligung von Mitgliedern der Fachgruppe an der erstmals unzensierten Regionalausstellung „SAXONIA NUMISMATICA ´89“ in Meißen;