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Medaille auf das 20. Deutsche und 30. Mitteldeutsche Münzsammlertreffen 2023 in Dresden.
Die Vorderseite zeigt die Stadtsilhouette mit ihren markanten Gebäuden. Von links beginnend mit den Kuppeln der Kunstakademie und der Frauenkirche, gefolgt vom Hausmannsturm, der Hofkirche, dem Kronentor des Zwingers und der Semperoper. Darunter angeordnet die Wappen des Kurfürstentums, des Königreiches und des Freistaates Sachsen sowie das Veranstaltungsthema.
Die Rückseite zeigt wie schon bei den letzten Medailleneditionen die Clio mit dem Logo des NVzD.
Medaille “100. Todestag von Max Barduleck”
Die Vorderseite zeigt das Kopfbild Bardulecks nach links, im Kragenabschnitt seine Unterschrift, darunter das Ausgabejahr der Medaille. Das “E” verweist auf die sächsischen Prägestätten Dresden bzw. Muldenhütten. Max Barduleck wurde 1865 an der Königlichen Münze in Dresden angestellt und war von 1871 bis 1911 Königlich Sächsischer Münzgraveur.
Die Rückseite zeigt wie schon bei den letzten Medailleneditionen die Clio mit dem Logo des NVzD.
Medaille „Fünf Jahrhunderte Münzkabinett Dresden“
Das Münzkabinett Dresden geht auf Georg den Bärtigen (reg. 1500 – 1539), Herzog des albertinischen Sachsens, zurück. Der Numismatische Verein zu Dresden würdigt die Sonderausstellung zum fünfhundertjährigen Bestehen mit der Herausgabe einer Medaille.
Die Vorderseite zeigt das Brustbild Georgs des Bärtigen nach einer zeitgenössischen Medaille sowie seine Lebensdaten, im Hintergrund ein Blick durch die Schloßstraße auf das Georgentor, den heutigen Standort des Münzkabinetts.
Die Rückseite zeigt wie schon bei den letzten Medailleneditionen die Clio mit dem Logo des NVzD.
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Technische Angaben:
Idee Matthias Grimm Entwurf Gert Rothe Stempelschnitt Ralf Exner Ausführung I. Dresdner Medaillenmünze Glaser & Sohn GmbH Auflage 50 Expl. in Silber 999 50 Expl. in Bronze Durchmesser 40,0 mm Gewicht 1 Unze = 31,1 g
Technische Angaben:
Idee Gert Rothe/Matthias Grimm
Entwurf Gert Rothe Stempelschnitt Ralf Exner Ausführung I. Dresdner Medaillenmünze Glaser & Sohn GmbH Auflage 50 Expl. in Silber 999 50 Expl. in Bronze Durchmesser 40,0 mm Gewicht 1 Unze = 31,1 g
Technische Angaben:
Idee Gert Rothe / Michael Böhmer
Entwurf Gert Rothe Stempelschnitt Ralf Exner Ausführung I. Dresdner Medaillenmünze Glaser & Sohn GmbH Auflage 50 Expl. in Silber 999 50 Expl. in Bronze Durchmesser 40,0 mm Gewicht 1 Unze = 31,1 g
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Medaille auf Friedrich Wilhelm Hörnlein
Friedrich Wilhelm Hörnlein, in Suhl geboren und am 13. Februar 1945 in Dresden beim Luftangriff ums Leben gekommen, zählt zu den bedeutendsten Medailleuren des 20. Jahrhunderts. Die Präsentation des Ergänzungsbandes zum Werksverzeichnis Hörnleins war Anlaß, nun erstmalig diesen herausragenden Stempelschneider selbst auf einer Medaille abzubilden.Die Vorderseite zeigt Hörnleins Portrait nach einer Zeichnung seines Freundes Otto Westphal, angefertigt kurz vor seinem Tode. Der Hintergrund zitiert die wohl schönste Medaille Hörnleins, die Ehrenmedaille der Stadt Dresden. Die Rückseite wird von einer sitzenden weiblichen Gestalt – der Clio, der Muse der Geschichtsschreibung – dominiert, die das Signet des NVzD hält. Darüber im schwungvollen Bogen die Stadtsilhouette von Dresden als lokalen Bezug zum Wirkungsort des Vereins. Am rechten Rand sind von oben nach unten – einem Füllhorn gleich – immer kleiner werdend, Miniaturausführungen von Münzen zu sehen, die die Vielfalt der Sammel- und Forschungsthemen unserer Mitglieder symbolisieren sollen
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Technische Angaben:
Idee Gert Rothe / Matthias Grimm Entwurf Gert Rothe / Peter-Götz Güttler Stempelschnitt Ralf Exner Ausführung I. Dresdner Medaillenmünze Glaser & Sohn GmbH Auflage 50 Expl. in Silber 999 50 Expl. in Bronze Durchmesser 40,0 mm Gewicht 1 Unze = 31,1 g
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Jubiläumsmedaille 25 Jahre Numismatischer Verein zu Dresden
Die Neugründung des Numismatischen Vereins zu Dresden e.V. (NVzD) fand im Rahmen einer Vortragsveranstaltung der früheren Fachgruppe Numismatik im Kulturbund der DDR am 17. Juni 1990 statt. In Anlehnung an die Satzung des Numismatischen Vereins zu Dresden von 1908 erfolgte im Zuge des demokratischen Aufbruchs eine Rückbesinnung auf die historischen Wurzeln der numismatischen Vereinsarbeit in Dresden.Die Vorderseite zeigt im Zentrum des Feldes einen Münzohm beim Prägen. Das Bild ist einer historischen Vorlage nachempfunden.Der Ausgabeanlass steht im Feld sowie unten im Bogen: 25 Jahre NUMISMATISCHER VEREIN ZU DRESDEN e.V. 2015 / NEUGRÜNDUNG 17. VI. 1990. Oben im Bogen ist die Traditionslinie des NVzD in 3-zeiliger Inschrift dargestellt: 1873 NUMISMATISCHE GESELLSCHAFT ZU DRESDEN 1908 1908 NUMISMATISCHER VEREIN ZU DRESDEN 1945 1959 KULTURBUND FG NUMISMATIK 1990Die Rückseite wird von einer sitzenden weiblichen Gestalt – der Clio, die Muse der Geschichtsschreibung – dominiert, die das Signet des NVzD hält. Darüber im schwungvollen Bogen die Stadtsilhouette von Dresden als lokalen Bezug zum Wirkungsort des Vereins. Am rechten Rand sind von oben nach unten – einem Füllhorn gleich – immer kleiner werdend, Miniaturausführungen von Münzen zu sehen, die die Vielfalt der Sammel- und Forschungsthemen unserer Mitglieder symbolisieren sollen. Dazwischen finden sich die Signaturen des Stempelschneiders sowie des am Medaillenentwurf beteiligten Künstlers zu finden. Unschwer sind auf diesem Medaillenbild zwei Handschriften erkennbar – Alfons Mucha für die Frauengestalt (nach einer Skizze für die “Vier Künste” – hier: Malerei) sowie für die Dresden-Silhouette: Peter-Götz Güttler.
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Technische Angaben:
Idee Gert Rothe / Matthias Grimm Entwurf Ralf Exner / Peter-Götz Güttler Stempelschnitt Ralf Exner Ausführung I. Dresdner Medaillenmünze Glaser & Sohn GmbH Auflage 50 Expl. Durchmesser 40,0 mm Gewicht 1 Unze = 31,1 g
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Tagungsmedaille 21. Mitteldeutsches Münzsammlertreffen 2013
Zum 21. Mitteldeutschen Münzsammlertreffen wurde eine kleine Prägemedaille an jeden Teilnehmer ausgegeben.Die Vorderseite zeigt den Dresdner Löwen an der Spindelpresse, nennt den Anlass und verweist auf den Numismatischen Verein zu Dresden als Ausrichter und das Münzkabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden als Tagungsort.Die Rückseite benennt Ziel und Inhalt des Sammelns.
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Technische Angaben:
Idee Ralf Exner Entwurf Ralf Exner Stempelschnitt Ralf Exner Ausführung I. Dresdner Medaillenmünze Glaser & Sohn GmbH Auflage 10 Expl. in Silber 999 100 Expl. in Bronze Durchmesser 35,0 mm
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Medaille auf den 100. Todestag von Dr. Julius Erbstein
Zum 100. Todestage von Dr. Julius Erbstein am 17. Oktober 2007 gaben der Numismatische Verein zu Dresden und die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gemeinsam eine Gedenkmedaille heraus. Julius Erbstein war langjähriger Direktor des Grünen Gewölbes, der Königlichen Porzellan- und Gefäßsammlung und des Königlichen Münzkabinetts zu Dresden.Die Vorderseite zeigt das Portrait Erbsteins nach links nach einem von Ernst Wilhelm Paul geschaffenen Medaillons.Die Rückseite nennt die Lebensdaten und die Stellungen Erbsteins in den Königlichen Sammlungen
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Technische Angaben:
Idee Martin Apelt Entwurf Ralf Exner Stempelschnitt Ralf Exner Ausführung I. Dresdner Medaillenmünze Glaser & Sohn GmbH Auflage 150 Expl. in Silber 999 220 Expl. in Bronze Durchmesser 40,0 mm Gewicht 1 Unze = 31,1 g
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Medaille auf den Besuch der Dresdner Numismatiker in Zschopau
Am 10. Mai 2003 unternahm der NVzD eine Ausfahrt nach Zschopau. Beim Besuch der Zschopauer Münzfreunde auf Schloß Wildeck wurde eine Erinnerungsmedaille geprägt.Die Vorderseite zeigt das Signet des NVzD und den Anlaß.Auf der Rückseite ist eine Ansicht von Zschopau nach einer Federzeichnung von W. Dilich zu sehen.
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Technische Angaben:
Idee Martin Apelt Entwurf Ralf Exner Stempelschnitt Ralf Exner Ausführung I. Dresdner Medaillenmünze Glaser & Sohn GmbH Auflage 12 Expl. in Silber 999 35 Expl. in Feinzinn Durchmesser 30,0 mm
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Medaille auf Prof. Dr. Walter Schwinkowski
Prof. Dr. Walter Schwinkowski (1884-1938), von 1909 an in Dresden tätig, erweiterte ab 1924 bis 1937 als Leiter des Münzkabinets dessen Bestände und beschäftigte sich wissenschaftlich mit wichtigen Etappen der sächsischen Münzgeschichte, insbesondere den meissnischen Brakteaten des 12.-14. Jahrhunderts, den Pfennigen und Hellern bis 1500, der Reichsmünzreform und dem Vertrag von Zinna. 1917 erschien sein Werk: „Das Geld- und Münzwesen Sachsens. Die Vorderseite zeigt das Brustbild von Prof. Dr. Walter Schwinkowski nacht halbrechts. Auf der Rückseite das Signet des Numismatischen Vereins zu Dresden und Verweis auf die 125 – jährige Tradition des Vereins.
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Technische Angaben:
Stempelschnitt Ralf Exner Ausführung I. Dresdner Medaillenmünze Glaser & Sohn GmbH Auflage 100 Expl. in Silber 999, patiniert 30 Expl. teil PP Durchmesser 40,0 mm Gewicht 1 Unze = 31,1 g
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